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Information zur Neustrukturierung

Universal ist überaus stolz auf ihre kompromisslose Einstellung zur Sicherstellung der Interessen ihrer Kunden. Während der jüngsten Wirtschaftskrise hat Univeral, auf Grund einiger externen Faktoren, selbst eine finanzielle Krise durchlebt. Anstatt den einfachen Weg aus dieser Lage zu wählen, hat Universal ungefähr $10 Millionen in das Firmenvermögen investiert um einen Plan für eine Neustrukturierung zu entwickeln, der ihre Kunden bestmöglich schützen soll.

Die Tatsache, dass Universal die eigenen Geldmittel verwendet hat um eine erfolgreiche Ausführung der Restrukturierungsinitiative zu ermöglichen, ist ein eindeutiger Beweis der Integrität und des Engagement der Gesellschaft zu dem sich das Unternehmen den Kunden gegenüber verpflichtet sieht.

Am 2. Dezember 2008 wurde Universal Schutz von den Kreditgebern gemäß dem Erstauftrag, welcher unter dem Companies´ Creditors Arrangement Act of Canada (CCAA) durch den obersten Gerichtshof Ontario genehmigt wurde, gewährt.

Im Zuge des CCAA hat Universal einen Plan of Compromise and Arrangement entwickelt, welcher die geschäftlichen Angelegenheiten restrukturiert hat und die Forderungen der Gläubiger beeinflusst hat. Der Plan wurde von Universals Kreditgebern am 17. Juni 2009 mit über 99% der Stimmen bewilligt. Am 22. Juni 2009 wurde der Plan vom Gericht ratifiziert. Der Plan wurde dann am 21. Juli 2009 implementiert und wirkt sich auf alle Parteien aus, die in Life Settlements mit Universal investiert hatten.

Hunderte Kunden haben sich wissentlich, dass Universal ihre Interessen in einer schwierigen Phase bestmöglich geschützt hat, persönlich bei Universal für das erbrachte Engagement bedankt. Universal schützt auch weiterhin die Interessen ihrer Kunden und verwaltet derzeit ein Vermögen in der Höhe von etwa $215 Millionen, die im CCAA-Vorgehen inbegriffen waren.

Universals Liquiditätskrise und die daraus resultierende CCAA-Applikation ist hauptsächlich auf das Nicht-Ausführen der vertraglichen Pflichten eines Rückversicherers zurückzuführen. Als Teil des rückversicherten GLS Programms hat Universal einen Vertrag mit einem europäischen Anleihen-Unternehmen abgeschlossen um die Zahlungen von rückversicherten Investitionsprodukten, die Universal einst angeboten hatte, zu garantieren. 2008 erfuhr Universal, dass das Anleihen-Unternehmen in Zahlungsunfähigkeit geriet und Insolvenz ankündigte.

Diese Insolvenz hatte verheerende Konsequenzen. Forderungen von Universal wurden nicht ausbezahlt und im Gegenzug konnte Universal Ansprüche der Käufer auf fällige Beträge nicht sicherstellen. Außerdem musste Universal die Prämien der rückversicherten Policen aufrechterhalten um das Erlischen von Policen zu verhindern. Da Universals Reserven an Prämien nur bis zum Zeitpunkt der Rückversicherung ausreichten, konnte es nicht für die Leistungspflicht aufkommen.

Im Zuge der Restrukturierung hat Universal das gesamte übrige Unternehmensvermögen, welches in etwa US $10 Millionen betrug, verwendet um einerseits alle Prämien zu bezahlen und andererseits um den CCAA Prozess zu finanzieren. Dabei sollten die Interessen der Kunden berücksichtigt werden bis der Plan entwickelt, genehmigt und implementiert wurde.

Universals Plan bietet bestmöglichen Schutz und maximiert die Erträge der Kunden. Der Plan beinhaltet die genauen Modalitäten durch die der Kunde die Möglichkeit auf Rückerstattung des gesamten investierten Grundkapitals sowie einen angemessenen Betrag an Renditenanforderung erhält.

  

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